Die Aufgaben der Station

Die Ökologische Station Stade hat ihren Sitz bei der BUND Kreisgruppe Stade im Hans-Kelm-Haus im Stadtteil Ottenbeck. Sie nahm ihre Arbeit Anfang 2023 auf. Von hier aus betreuen die drei Mitarbeiter*innen der Station über 11.000 Hektar an Landschaftsschutz- oder Naturschutzgebieten. Davon sind rund 4.200 Hektar Fauna-Flora-Habitat- und 1.300 Hektar Vogelschutzgebiete. FFH-Gebiete und Vogelschutzgebiete gemeinsam bilden das Netzwerk der Natura 2000-Gebiete in der Europäischen Union. Die Station ist eine von 15 neuen Ökologischen Stationen, die im Rahmen des Niedersächsischen Weges entstehen und mit der Vor-Ort-Betreuung dieser Schutzgebiete beauftragt sind.

Die Zielsetzung
Um all das zu erreichen, stimmt sich die ÖSS mit den zuständigen Behörden, dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), den Landkreisen Harburg und Stade, den Landesforsten, den Akteur*innen in der Fläche und einem neugegründeten Fachbeirat ab. Im Fachbeirat sind unter anderem Jagd-, Angel- und Unterhaltungsverbände, das Landvolk sowie Naturschutzorganisationen vertreten.
Die Kooperationen
Um all das zu erreichen, stimmt sich die ÖSS mit den zuständigen Behörden, dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), den Landkreisen Harburg und Stade, den Landesforsten, den Akteur*innen in der Fläche und einem neugegründeten Fachbeirat ab. Im Fachbeirat sind unter anderem Jagd-, Angel- und Unterhaltungsverbände, das Landvolk sowie Naturschutzorganisationen vertreten.